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Obwalden und Nidwalden im Banne des Seilbahnbaus (1926–1944)
Die «Goldenen Zwanziger Jahre» nach dem Ersten Weltkrieg führten auch beim Wintertourismus zu einem Aufschwung. Das Skifahren wurde in breiten Kreisen populär. Diese Entwicklung rief nach Innovationen im Seilbahnbereich. Rasch reagierten Einheimische in Obwalden und Nidwalden darauf. Allerdings gab es sowohl Gegner des Bergbahnbaus als auch Grabenkämpfe untereinander. Der Historiker Mike Bacher geht diesen Auseinandersetzungen nach und zeigt auf, wie hinter den Kulissen oft erbittert gerungen wurde.
Die Veranstaltung findet in der Sust im Herrenhaus Grafenort statt, der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Café-Bar in der Sust öffnet um 18.45 Uhr. Bitte beachten Sie: Die Platzzahl ist begrenzt – es gilt das Prinzip «first come, first served».
Die «Goldenen Zwanziger Jahre» nach dem Ersten Weltkrieg führten auch beim Wintertourismus zu einem Aufschwung. Das Skifahren wurde in breiten Kreisen populär. Diese Entwicklung rief nach Innovationen im Seilbahnbereich. Rasch reagierten Einheimische in Obwalden und Nidwalden darauf. Allerdings gab es sowohl Gegner des Bergbahnbaus als auch Grabenkämpfe untereinander. Der Historiker Mike Bacher geht diesen Auseinandersetzungen nach und zeigt auf, wie hinter den Kulissen oft erbittert gerungen wurde.
Die Veranstaltung findet in der Sust im Herrenhaus Grafenort statt, der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Café-Bar in der Sust öffnet um 18.45 Uhr. Bitte beachten Sie: Die Platzzahl ist begrenzt – es gilt das Prinzip «first come, first served».
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