Wie erfolgt die Anreise?
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- 02:10 h
- 294 m
- 660 m
- 1.031 m
- 1.690 m
- 659 m
- 5,64 km
- Start: Bergstation Seilbahn Chlital-Gietisflue
- Ziel: Talstation Seilbahn Chlital-Gietisflue
Der Start dieser Wanderung ist bei der Bergstation der Seilbahn Chlital - Gietisflue. Von dort aus steigt man hinauf zum Wanggrat, wo man zum ersten Mal ein Blick auf den Urnersee erhaschen kann. Dem Grat entlang führt der Weg nun noch ca. 100 Höhenmeter hoch bis zum Gipfelkreuz des Schartihöreli. Dort lohnt es sich, einen Moment lange inne zu halten und sich in der schönen Bergwelt umzusehen. Der erste Teil des Abstiegs ist bekannt, da es schon der Aufstieg war. Bei der Verzweigung bleibt man nun aber auf dem Grat in Richtung Alphüttli Hinter Wang. Ab Hinter Wang tritt man ins Wilschutzgebiet ein und der Weg wird etwas steiler. Bei Ronenüti wird der Abstieg wieder gemächlicher. Schon bald erreicht man die Talstaion der Musenalp Seilbahn und befindet sich wieder in der Chlitalstrasse. Ihr folgt man zum Ausgangspunkt der Talstation der Chlital-Gietisflue Seilbahn.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Toureigenschaften
Barrierefrei
Familienfreundlich
Gipfel
Rundweg
Ausrüstung
Feste Wanderschuhe mit griffiger Sohle, witterungsgemässe Ausrüstung, topographische Landeskarten (nicht nur Smartphone), Kompass und Höhenmesser gehören zur Grundausrüstung.
Zusätzlich gehören zur Grundausrüstung auch ein Taschenapotheke, Rettungsdecke und Mobiltelefon für Notfälle.
Anreise & Parken
Autor:in
Priska Herger
Organisation
Verein Urner Wanderwege
Tipp des Autors
Sicherheitshinweise
Bergwandern ist anspruchsvoll.
Für die Bergwanderwege sind Kenntnisse der Gefahren im Gebirge (Steinschlag, Rutsch-/Absturzgefahr, Wetterumsturz) nötig. Feste Wanderschuhe mit griffiger Sohle, witterungsgemässe Ausrüstung, topographische Landeskarten (nicht nur Smartphone), Kompass und Höhenmesser gehören zur Grundausrüstung. Zusätzlich gehören zur Grundausrüstung auch ein Taschenapotheke, Rettungsdecke und Mobiltelefon für Notfälle.
Es ist empfehlenswert, eine seriöse Tourenplanung und sorgfältige Vorbereitung für jede Wanderung zu machen. Das Wetter in den Bergen kann sehr schnell ändern. Nebel kann auch im Sommer die Orientation schwierig machen. Die grösste Gefahr im Sommer nebst der Hitze sind Gewitter. Gewitter mit starkem Regen und Hagel machen aus einem kleinen Bächlein schnell grosse Flüsse und die Gefahr von Murgängen und Steinschlag erhöhen sich. Deswegen ist wichtig, den Wetterbericht zu interpretieren bei der Tourenplanung. Wärmegewitter kommen oft erst am Nachmittag, aber Frontengewitter kann es zu jeder Tageszeit geben. Allgemein lohnt es sich im Sommer früh unterwegs zu sein.
BergführerInnen sind empfohlen für Alpinwanderwege (weiss-blau-weiss markierten Route).
WanderleiterInnen sind empfohlen für Wanderungen und Bergwanderungen; Sie übernehmen Organisation & Planung, damit die Gäste die Wanderung einfach geniessen können.
Der Urner Wanderplaner und die Uri Outdoor App helfen bei der Planung. Über Geo Admin findet man viele nützliche Informationen wie zB. wo sich Weiden mit Herdeschutzhunden, Mutterkuhweiden und auch Wildruhezonen befinden.
Wanderinnen und Wanderer wandern auf eigene Verantwortung. Der Verein Urner Wanderwege haften nicht für Unfälle, die sich während dieser Wanderung ereignen.
Karte